Mittwoch, 19. Juni 2013

Südafrika - Botswana

Afrika - der letzte Kontinent auf unserer Reise

Ehrlich gesagt haben wir keine allzu konkrete Vorstellung, was uns hier alles erwartet. Sehr kurzfristig haben wir uns für eine ca. dreiwöchige Selbstfahrer-Tour mit einem 4x4-Fahrzeug entschieden. Wegen einer der höchsten Tierdichten in ganz Afrika haben wir uns vor allem Botswana als Ziel ausgesucht. Dass wir dort die wohl grössten Abenteuer unserer Reise erleben werden, hätten wir nicht gedacht. Mehr dazu später bei den Bildern.
Bisher haben wir einen grossen Teil unserer Ausflüge zu Fuss unternommen. Das ist in Botswana wegen der wilden Tiere aber nicht möglich. Das Aussteigen aus dem Auto in den Nationalparks ist grundsätzlich verboten. Somit verbringen wir einen Grossteil des Tages in unserem Auto. Teilweise bis zu 10 Stunden am Tag. Ebenfalls eine völlig neue Erfahrung für uns. Bei den Safaris kommt man nur sehr langsam voran. Dies liegt zum einen an den Sandpisten, die zu bewältigen sind, zum anderen daran, dass man natürlich auch die Tiere beobachten möchte. Wenn eine Herde den Weg kreuzt, so hat sie immer Vorfahrt und man wartet bis auch das letzte Tier vorbeigezogen ist.
Der Elebnisfaktor ist sehr hoch und wir fangen im Laufe der Zeit an, diesen Teil der Welt ein wenig besser kennen zu lernen. 
Ein Sprichwort sagt: In Europa hat man die Uhren, in Afrika die Zeit.
Wenn man die Arbeitsgeschwindigkeit und die Stresslosigkeit der Einheimischen betrachtet, trifft das wohl ziemlich genau darauf zu. Wobei wir wohlgemerkt eines der reichsten und entwickeltsten Länder Afrikas besucht haben.
Unsere Bilder haben dieses Mal die Tierwelt im Fokus. Da wir sie in der zeitlich korrekten Reihenfolge eingefügt haben, kommen manche Spezies mehrfach vor. Wenn wir den deutschen Namen nicht kennen, schreiben wir den englischen Namen und kennzeichnen dies mit "Hochkommas".

Links der "Grey Go-Away Bird", rechts ein "Pied Kingfisher"

Hier sieht man (wieder einmal) das einige Touristen entweder nicht lesen können oder eine sehr liberale Einstellung gegenüber Verbotsschildern haben. Diese Verhalten ist übrigens weltweit anzutreffen.

Links das auch vom König der Löwer als Pumba'a bekannte Warzenschwein, rechts der grösste (flugunfähige) Vogel der Welt, der Vogelstrauss.
Bereits am ersten Tag sehen wir eine Vielzahl an wilden Tieren. Da diese sich an den Autos nicht oder nur wenig zu stören scheinen, kommt man ihnen teilweise sehr nahe: Hier z. B. einem Zebra.

Links im Vordergrund Gnus, dahinter einige unserer afrikanischen Lieblingstiere, Nilpferde.
Rechts ein Löffelschnabel auf Futtersuche.

Internetzugang ist selten. Daher müssen die wenigen Chancen genutzt werden. Schnell noch den Post von Nepal zumindest provisorisch fertigstellen und veröffentlichen. Das Tier, dass so frech in den Monitor schaut, ist übrigens ein ausgestopfter Wasserbüffel, einer der "BIG 5", die auch wir in den kommenden Tagen zu finden versuchen.
Das Schweinchen rechts gehört zwar nicht zu den BIG 5, ist aber dennoch recht big.

Unser 4x4 mit Dachzelt. Sehr praktisch, da man sich darin keine Sorgen um krabbelnde, vielbeinige Insekten oder Schlangen machen muss.



Am liebsten campen wir auf Plätzen, bei denen man die nächsten Nachbarn maximal hören kann. Oft haben wir Glück und bekommen einen solchen Platz zugewiesen. 
Am Abend wird dann ein schönes Lagerfeuer für das Steak und gegen die nächtliche Kälte gemacht.

Wie aus den TV-Dokumentationen bekannt, scharen sich die meisten Tiere um Wasserlöcher. Oft braucht man sich nur in die Nähe stellen und nach und nach kommen viele Tiere zum trinken.
Auf dem rechten Bild sieht man.............nichts. Auf dem Weg nach Norden kommen wir an der Kalahari-Wüste vorbei. Eine sehr karge und lebensfeindliche Gegend.

Die durchschnittliche botswanische Kleinstadt besteht aus einer losen Ansammlung weit verstreuter Hütten aus Lehm mit Strohdächern oder Wellblech.
Was ist denn das auf dem rechten Bild?

Na klar: Es ist die Fähre auf die immer genau ein Fahrzeug passt. Die Überfahrt dauert ca. 30 Sekunden, kostet dafür aber knapp 10 US-Dollar und man muss erst noch ein Stück durchs Wasser fahren...
Rechts sieht man eine Gruppe Baobab-Bäume vor einer Salzpfanne. Diese Bäume können sehr alt werden und sehen so aus, als hätte man sie umgekehrt in den Boden gesteckt.

Nach über 10 Stunden Fahrt erreichen wir kurz vor Sonnenuntergang einen wunderschönen Campingplatz direkt unter einem der Baobabs. Nach der langen Fahrt muss Michi sich erst einmal etwas erholen.


Am kommenden Tag schauen wir uns die Baobabs aus direkter Nähe an.
Ausserdem entdecken wir auf unserem Campingplatz eindeutige Fussspuren. Da es am Vorabend aber schon zu dunkel war und die Reifenspuren unter den Abrücken nicht von unserem Auto sind, können wir nicht mit Gewissheit sagen, ob der Elefant uns nun in der Nacht besucht hat, oder schon früher da war.

Wer auch immer das Warnschild an dieser Stelle aufgestellt hat, hat echte Präzisionsarbeit geleistet.

Eine Okavango Tour im Mokoro (Einbaum-Boot) gehört zum touristischen Pflichtprogramm in Maun. Es ist wunderschön entspannend, lautlos durch die kleinen Kanälchen zu gleiten. Wenn nach einer Weile nur der Hintern vom sitzen nicht so weh täte...

Wer keine dreckigen Füsse bekommen möchte, ist hier leider falsch. Wegen des ansteigenden Wasserpegels muss ein kleiner Teil des Fussmarschs im Matsch zurückgelegt werden.
Als Entschädigung bekommt Nadine dafür von unserem Guide eine selbstgebastelte Wasserlilienkette.

Unser Fussmarsch endet bei einem alten Elefantenskelett, das sogleich als Foto-Trophäe herhalten muss. Auch unser Guide hat Spass dabei.
In den abgelegeneren Orten werden wir häufig von neugierigen Kindern umringt, die liebend gerne die von ihnen gemachten Fotos anschauen.

Geier - diese warten in Scharen und in Bäumen auf ihren Anteil an einem herumliegenden Tierkadaver




Links - Kudu-Hirsch
Rechts - die Giraffen sind schon seltsame Tiere

An einem weiteren Wasserloch verbringen wir eine ganze Stunde uns sehen Scharen von Tieren vorbeiziehen. Am besten gefallen uns die Hippos, die entweder im Wasser dümpeln oder am Ufer dösen.

Da ist der erste Vertreter der BIG 5 - ein Elefant. Davon haben wir nun schon einige gesehen.

Plötzlich sehen wir auf dem Weg vor uns verdächtige Fussspuren, die eindeutig nur von einer Grosskatze stammen können. Na dann folgen wir der Spur doch einfach mal. Und siehe da: trottet auf dem Weg doch tatsächlich eine Löwin gemütlich vor uns her. Wir sind überglücklich. Unser erster Löwe. Juhuu, Nummer 2 der BIG 5. Ca. 10 Minuten können wir dem Tier in sicherem Abstand hinterherfahren, ehe es ins dichte Gebüsch abbiegt.

Am Abend schlagen wir unser Camp auf einem tollen Platz mitten im Nationalpark auf. Der "Yellow Billed Hornbill" schaut zwar etwas grimmig, ist aber in Wirklichkeit ein lustiger/listiger Geselle, der immer auf der Suche nach Essbarem sogar unter unseren Beinen langhüpft.


Am Abend schlagen wir unser Camp auf einem tollen Platz mitten im Nationalpark auf. Der "Yellow Billed Hornbill" schaut zwar etwas grimmig, ist aber in Wirklichkeit ein lustiger/listiger Geselle, der immer auf der Suche nach Essbarem sogar unter unseren Beinen langhüpft.

Erdmännchen und Impala-Antilopen



Nummer 3 der BIG 5 (dieses mal nicht ausgestopft) - der Wasserbüffel.
Mit Löwen haben wir richtig Glück. Bei einer Safarifahrt am sehr frühen Morgen begegnet uns ein männliches Prachtexemplar. 


Die empfohlenen 50 Meter Sicherheitsabstand lassen sich in diesem Fall nicht realisieren.
Wer das auf dem rechten Bild gemachte Video sehen möchte, darf sich gerne melden.

Wir folgen dem Löwen mehr als eine halbe Stunde, bis er und weitere drei Exemplare ein Schlafplätzchen gefunden haben (Löwen schlafen bis zu 20 Stunden am Tag).
Rechts: Interessiert beobachten die Kinder, wie Michi den Luftdruck der Reifen reguliert. Auf Sand kann man nicht zu wenig Luft in den Reifen haben. Auf der geteerten Strasse sind 1 - 1.5 Bar dann aber doch zu wenig.

Oft treten die Tiere nicht einzeln, sondern in grösseren Gruppen auf. Das ist dann besonders beeindruckend.

Als Giraffe hat man es nicht leicht, wenn man trinken muss.
Rechts eine seltene "Sable"-Antilope mit extrem langen Hörnern.

Hier eine Nahaufnahme des Wasserbüffels und zwei halbstarke Elefanten, die eine Art Rüsselkampf austragen.

Unser Löwenglück hält weiter an: Wir können eine Gruppe weiblicher Löwen betrachten, wie sie sich an einem toten Elefanten zu schaffen machen. Sehr beeindruckend.

Wenn der Grössenunterschied nicht wäre, könnte man die Löwen vom Verhalten her fast für Hauskatzen halten.
Wir geniessen das grosse Fressen bis zum Sonnenuntergang, der Postkartenbilder bereithält.

So betrachten wir jeden Tag den Sonnenuntergang. An einem Abend bekommen wir dabei Besuch von einem Hippo, das direkt vor unserem Campsite auftaucht

An unserem Ruhetag macht Nadine es sich im Zelt gemütlich, während Michi den kleinen Klippspringer fotografiert.

Von der Artenvielfalt der Vögel sind wir so angetan, dass wir uns sogar etwas später ein Artenbestimmungsbuch zulegen. Rechts der afrikanische Fischadler, links der "Lilac Breasted Roller"

Hier sitzen die Geier in der Nähe des Elefantenkadavers. Dieser ist aber gerade von einem Krokodil belegt, das sich ebenfalls mehrere grosse Happen des Festschmauses sichert.

Das Geschirr wäscht sich auch in Afrika nicht alleine und so gehören gewisse Putz- und Räumaufgaben zur täglichen Routine.

Tags darauf entdecken wir einen weiteren toten Elefanten, der von einer Gruppe junger, männlicher Löwen in Besitz genommen wurde. Dass es offenbar schmeckt, kann man dem rechten Bild leicht entnehmen. Es ist lustig, wie der Löwe in einem Moment total gefährlich, im nächsten Moment total knuffig aussieht.

Eine weitere Gruppe Nilpferde, die ein Mittagsschläfchen halten. Offenbar muss aber eines Wache halten. Den Wasserbüffel sehen wir aus nächster Nähe am Strassenrand (wenn man die Sandpisten Strasse nennen kann).

Ganz im Norden Botswanas sind wir nur noch 70 km von den berühmten Viktoriafällen an der Grenze von Zimbabwe und Zambia entfernt. Auch wenn der Tagesausflug recht teuer ist, können wir uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Wegen des hohen Wasserstands und der daraus resultierenden Gischt, kann man die Fälle aber teilweise gar nicht sehen. Dafür wird man komplett durchnässt (davon haben wir leider kein Bild gemacht).
Jipieh: Mit den Viktoriafällen hat Michi die drei grossen Wasserfälle der Welt gesehen: Viktoria-, Niagara- und Iguazu-Fälle. Nadine fehlen noch die Niagara-Fälle, aber das werden wir bei Gelegenheit nachholen.
Auf dem Heimweg muss unser Fahrer dann einen korrupten Polizisten schmieren, der ihm doch tatsächlich 40 US-Dollar abnimmt. Damit ist die Woche sicher für ihn gelaufen...

Unser Campingplatz hat ein künstliches Wasserloch, in das, sehr zur Freude der wilden Elefanten, Grundwasser gepumpt wird. Jeden Abend kommen mehrere Gruppen zum trinken und die Gäste können das Geschehen aus nächster Nähe von einer Bar aus beobachten.

Im Vogelschutzgebiet von Nata begegnen wir einer lustigen Truppe Südafrikaner, mit denen wir den Rest des Tages verbringen. Die Truppe lässt es mit ihren Pickups im Matsch gerne auch mal krachen, so dass der Wagen danach eine Vollwäsche benötigt.

Für ein gutes Bild werden auch aussergewöhnliche Positionen eingenommen.

Links: In der Dämmerung fliegt eine Gruppe Pelikane vorbei.
Rechts: Preisfrage: Was ist auf dem Bild zu sehen (ausser Gras)?

Nachdem wir in Bolivien die grösste Salzpfanne der Welt besucht haben (Salar de Uyuni), sind wir nun im grössten Salzpfannengebiet der Welt (Makgadikgadi Pans). Hier lernen wir Manfred - einen Verleger und Langzeitafrikareisenden - kennen. Er ist mit dem Motorrad unterwegs und immer auf der Suche nach einem guten Fotomotiv für seine Multivisions-Vorträge. Damit er auch selbst einmal auf den Bildern zu sehen ist, assistieren wir ihm gerne. Dabei hat Michi die Gelegenheit, eine super SLR-Digitalkamera mit 400er-Objektiv zu testen. Das macht viel Spass - mal sehen ob für die nächste Reise nicht doch so ein Gerät angeschafft wird.

Abendstimmung vor den Baobabs

Heute wollen wir auf einem schönen Campingplatz übernachten, der auf einer Insel in der Salzpfanne gelegen ist. Doch daraus soll leider nichts werden...

Bei dem Versuch, zwei Südafrikanern, die in der Salzpfanne stecken geblieben sind, zu helfen, bleibt unser Fahrzeug auch stecken und wir müssen die Nacht inmitten der Salzwüste verbringen. Die etwas missglückte aber gut gemeinte Rettungsaktion würde an dieser Stelle Seiten füllen, wir erzählen sie nach unserer Rückkehr aber gerne :-)

Nach der unfreiwilligen Nacht und der Befreiung am kommenden Morgen fahren wir zurück Richtung Süden und geniessen die Einsamkeit und die unendlich erscheinende Weite der Wüste.

Ordnung muss sein, daher gibt es auch mitten in der Salzwüste einen Veterinärszaun mit Gatter, das uns von einem freundlichen Einheimischen mit einem freundlichen Gruss geöffnet wird.

Den vorletzten Abend verbringen wir nochmals im Rhino-Reserve, wo wir diese tollen Tiere auch tatsächlich noch einmal vor die Linse bekommen: Nummer 4 der BIG 5.

Auf dem Bild links sieht man zwei Tiere der selteneren Gattung der "White Rhinos".
Rechts ein Gruppenbild der evangelischen Bibelgemeinde aus Serowe, deren Fahrzeug wir bei Einbruch der Dunkelheit mehrmals aus dem Sand gezogen haben und die uns dafür sehr dankbar sind. Diese Rettungsaktion ist uns geglückt!


Den letzten Tag verbringen wir im Marekele Nationalpark zurück in Südafrika. Hier bleiben wir den ganzen Nachmittag einfach auf unserem Platz stehen und sehen trotzdem fast alle Tiere, die es im Park gibt am nahen Wasserloch vorbei ziehen. Einige trauen sich sogar sehr nah an uns bzw. das Auto heran.
Zum Schluss noch ein Blick in unser "Schlafzimmer". Relativ bequem, aber leider ist es in den Nächten wegen des vorherrschenden Winters extrem kalt (bis zu 2 Grad), so dass wir häufig trotz mehrerer Kleidungsschichten, improvisierter Wärmflaschen (rechts am Bildrand) und den Schlafsäcken frieren.

Am Morgen verabschiedet uns der Vogel mit der lustigen Frisur laut zwitschernd und ab geht es in einem hübschen orangenen Flugzeug von Johannesburg nach Kapstadt.

Fazit: 
Der aufmerksame Leser hat wahrscheinlich schon bemerkt, dass der BIG 5-Zähler bei 4 stehen geblieben ist. Den noch fehlenden Leoparden haben wir leider nicht gesehen, aber das ist eben die Natur und der Leopard gilt als besonders scheu. Wir haben auch in Namibia noch einmal eine Chance - dorthin führt uns unsere letzte Afrika-Etappe. Ansonsten kommen wir einfach noch einmal wieder...
Botswana hat uns sehr gut gefallen. Man gerät so richtig ins Safari-Fieber und freut sich über jedes neue Tier, das man selbst entdeckt hat. Die Fahrten auf den sandigen Pisten mit all den Abenteuern, die wir dabei erlebt  haben, machen einen Grossteil der Faszination aus. Die Natur hat uns mit ihrer Schönheit und Vielfalt in ihren Bann gezogen. Die Menschen sind sehr freundlich, was wir insbesondere von den Südafrikanern sagen können, die wir unterwegs getroffen haben.
So langsam realisieren wir allerdings auch, dass unsere Reise zu Ende geht. Es folgen nun noch drei Wochen Südafrika und Namibia, ehe wir uns wieder auf den Weg Richtung Europa machen werden. Dort haben wir dann noch eine Woche mit unseren Freuden, worauf wir uns schon sehr freuen.
Nun geht es aber erst einmal weiter in Kapstadt. Wir sind nach wie vor voller Freude und geniessen unsere Reise. Mal sehen, was die letzte Etappe für uns bereithält.

Viele Grüsse und bis bald,
Michi und Nadine

2 Kommentare:

  1. Hallo Ihr zwei,
    wie immer superschöne Photos - freue mich sehr, wenn Ihr wieder da seid - und bringt bitte gutes Wetter mit - hier ist es schon wieder so kalt.

    Liebe Grüße
    Danny

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  2. Liebe Nadine, lieber Michi,

    vielen Dank für die vielen tollen Bilder....da bekomme ich sofort Fernweh und denke gerne an unseren Urlaub in thailand. Geniesst noch die letzten Wochen und kommt gesund wieder nach Europa bzw. Schweiz und Aldingen. Ich freue mich schon darauf Euch mal wieder in "Echt" zu sehen.

    Ganz liebe Grüsse
    Hanne

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