Jetzt sind wir nach 25-stündiger Reise von Portland über LA über Miami auf Curacao angekommen (-6 Stunden Zeitunterschied). Der Vorteil an der langen Reise war, dass wir die Zeit zwischen den Flügen nutzen konnten um die Bilder für die nächsten Posts zu selektieren. Leider gab es in Miami kein kostenloses WiFi, sonst wäre dieser Post schon etwas früher online gegangen :)
Hier als Erstes ein paar Eindrücke aus San Francisco (17.-20.07.)...
Michi vor der berühmten Golden Gate Bridge. Meistens hängt sie im Sommer wohl unsichtbar im Nebel, aber wir haben viel Glück mit dem Wetter. Es ist sonnig, warm und wohltuend frisch (im Vergleich zum Landesinnerern)
Noch ein Bild von der Golden Gate Bridge. Wir sind komplett auf der Brücke entlang gelaufen, und auch wieder zurück.
Cable-Car fahren gehört für uns nicht nur zum "touristischen Pflichtprogramm", wie der Reiseführer es nennt. Mit unserem 3-Tagespass können wir beliebig oft fahren. Normalerweise muss man sehr lange an den Startpunkten der CableCar-Linien anstehen, um einen Platz zu bekommen, aber es gibt einen Trick: wenn man eine Station weiter läuft gibt es keine Menschenschlange mehr und man wird sofort mitgenommen :-)
Wir sind dann auch CableCar in allen Varianten gefahren. Sitzend innen drin, stehend hinten draussen, sitzend an der Seite draussen, und natürlich klassisch an der Seite hängend.
Während unserem Sightseeing sind wir so alle Linien abgefahren, und es macht wirklich Spass über die Hügel der Stadt zu rattern.
In San Francisco sind wir das erste Mal in einem echten Hostel. Am Donnerstag Abend wird ein "Pub Crawl" angeboten. Alle Interessierten über 21 werden in 6 typische Bars geführt. Wenn nach den ersten paar Bier die Stimmung lockerer wird, werden einige Einabend-Freundschaften geschlossen.
Nach jeder Bar gab es in der Anfangs sehr grossen Gruppe mehr und mehr Verluste, aber wir haben uns das sechste Pub zum Schluss natürlich nicht entgehen lassen. Michael konnte sogar noch helfen ein nicht mehr ganz so fittes Mädel aus dem Pub ins Taxi zu verfrachten (Totalausfall - die Arme).
Downtown San Francisco von oben.
Da Michi sich diesmal nichts zu schulden kommen lassen hat, haben wir Alcatraz nur von aussen gesehen.
In Chinatown dürfen Läden mit schrillbunten Souvenirs natürlich nicht fehlen.
In Chinatown gibt es jede Menge Lebensmittelläden, in denen die Einheimischen Chinesen einkaufen. Ich habe mich auch durchgekämpft und ganz leckere Kirschen zum Superpreis ergattert.
Die bekannte Lombard Street ist so steil, das sie im oberen Teil in Serpentinen verläuft, die mit Blumen bepflanzt sind. Man kommt ganz schön ins schwitzen, wenn man dort hochläuft.
Noch ein typischer Laden aus Chinatown. Der Name passt zwar gut zu Michi. Aber wenn man ihn kennt, weiss man, dass ihn keine zehn Pferde in diesen Laden mit antikem/kitschigen Krimskrams reinbekommen würden.
Morgen gibts mehr Posts zu Portland und Michi's Geburtstag.
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